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 Ganoderma - Toller Erfahrungsbericht

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BeitragThema: Ganoderma - Toller Erfahrungsbericht   Ganoderma - Toller Erfahrungsbericht EmptyDo 10 Apr 2014 - 15:54

Von einer Bekanntin habe ich hier einen tollen Erfahrungsbericht der sicherlich sehr interessant ist und zeigt wie toll die Pilze regulieren:

Mein Erfahrungsbericht mit Ganoderma/Reishi/LingZhi

Ganoderma - Toller Erfahrungsbericht Ganode10

Ich habe von  Kindheit an bis zum 39. Lebensjahr an vielen Allergien (Pollen/Gräser/Obst/Nüsse/Schalentiere) gelitten. Die waren teils sehr heftig. Fing schon manchmal im Januar/Februar an wenn die Haselnuß-Sträucher blühten und ging bis in den Spätsommer, sehr belastend.
Juckende, Tränende Augen, laufende Nase und allergisches Asthma verleideten mir jedes Frühjahr. Manchmal war es so schlimm, dass ich kaum vor die Tür gehen konnte. Bei vielen heimischen Obstsorten schwollen mir immer die Lippen an, im Rachenraum juckte und schwoll es ebenfalls an und ich fühlte mich in dieser Zeit so müde und kaputt, daß ich manchmal ganz deprimiert war, denn natürlich kann man in so einer Phase nicht volle Leistung bringen.
Ich versuchte es mit Hyposensibilisierung. Aber der Erfolg war nur klein. Und so schluckte ich eben jeden Abend eine Allergietablette. Die Symptome waren weniger, aber ich war trotzdem hundemüde.
Ich hatte mich damit abgefunden. Habe halt Allergie, basta! Lebe damit! Gibt schlimmeres!
Über die Jahre veränderte sich meine Allergie allerdings, das Asthma wurde immer schlimmer  und ich konnte ohne Asthmaspray nicht mehr aus dem Haus. Außerdem hatte ich zunehmende Darmprobleme. Durchfälle und Verstopfung wechselten sich ab….undefinierbare Müdigkeitszustände wurden immer häufiger. Da eine Allergie ja eine Überreaktion des Immunsystems ist war mir klar, das auch der Darm davon betroffen sein konnte.
Ich habe mich oft ohne ‚richtigen‘ Grund kaputt, krank und deprimiert gefühlt. Teilweise musste ich Bettruhe einhalten, konnte mich gar nicht richtig anstrengen und schleppte mich durch den Tag.
Eine Liste meiner Beschwerden über viele Jahre:
Migräneattacken
Ekzeme auf der Haut (teilw. Mit Cortison behandelt)
chronische Nebenhöhlenentzündungen (5x wurden meine Nebenhöhlen rechtsseitig operiert)
immer wiederkehrend starke Nacken- und Schulterverspannungen (trotz Krankengymnastik und Entspannungstechniken)
Unregelmäßiger Zyklus (verbunden mit starken Unterleibsschmerzen)
Immer wieder auftretende Eierstockzysten die schmerzhaft platzten und mit Hormonpräparaten behandelt wurden
Ständige Infekt Anfälligkeit (ich nahm jede Erkältung mit, hatte sogar mehrfach ‚richtige Grippe‘ Influenza A, Pfeiffersches Drüsenfieber, Herp-Angina, 3x Lungenentzündung, einen lebensbedrohlichen Blinddarmdurchbruch mit monatelanger Erholungsphase)
Unerklärliche Entzündungswerte im Blut (Blutsenkung seit Teenagerjahren erhöht)
Hohe Eiweißmengen im Urin seit Jahren (ohne erkennbare Ursache, Nierenwerte ansonsten ok und vom Nierenspezialisten gecheckt)
Reizblase mit Schmerzen in der Blase, die in die Leisten und Beine ausstrahlten (ich musste sehr oft Urin lassen, oft mehrmals pro Nacht)
Schmerzen am ganzen Körper und Gelenken (traten schubweise auf)
Schüttelfrostattacken in der Nacht
Dauerhaft geschwollene Lymphdrüsen
Hoher Blutdruck schon seit den frühen Zwanzigern
Ein sehr hoher Ruhepuls (um die 90, war sehr unangenehm, ich stand ständig unter Strom, Schilddrüse aber ok).
Die Liste meiner Beschwerden und Beeinträchtigungen ließe sich noch fortsetzen. Aber ich glaube das reicht.
Dann starb mein Onkel mütterlicherseits an Darmkrebs und mir wurde geraten eine Darmspiegelung machen zu lassen. Das tat ich dann auch mit 39. Und tatsächlich es wurden bereits Polypen (eine Vorstufe zu Darmkrebs wenn sie nicht entfernt werden) gesichtet und entfernt. Nun muss ich alle 5 Jahre zur Darmkrebsvorsorge gehen.
Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Kann man irgendetwas aktiv zur Krebsvorsoge tun? Außer der regelmäßigen Kontrollen beim Arzt? Der schaut ja eigentlich nur nach ob sich was gebildet hat und wie man es entfernt. Kann man vielleicht etwas tun damit Krebs erst gar nicht entsteht? Wer würde das nicht gerne tun?
Vielleicht fragt sich nun jemand, ob ich denn auch versuchte den Beschwerden durch meine Ärzte auf den Grund zu gehen.
Natürlich! Ich war jahrelang bei verschiedensten Ärzten. Es wurde versucht die Ursache meines Bluthochdrucks zu finden. Ohne Erfolg. Ich bekam Blutdruckmittel (Monatelang testete ich verschiedene, insgesamt 5, bis ich eines fand das ich vertrug). Dadurch hatte ich jetzt als Nebenwirkung starkes Sodbrennen. Dies wurde durch eine Magenspiegelung abgeklärt. Ich sollte nun Säureblocker dazu einnehmen. Es wurde besser, ich dachte nicht weiter drüber nach.
Es wurden EKG’s gemacht um den hohen Ruhepuls abzuklären. Alles ok, keine Ursache erkennbar. Vielleicht zu viel Stress? Veranlagung?
Ich versuchte es mit mehr körperlicher Aktivität (Walken, einige Jahre Fitneßstudio), wirkte sich aber nicht auf den Blutdruck aus.
Ebenso meine Gynäkologin. Sie checkte alle Blutwerte wegen meines extrem unregelmäßigen, schmerzhaften Zyklus. Alles ok, ich soll doch die Pille nehmen. Klar, habe ich gemacht. Danach alles schön regelmäßig. Hatte jetzt zwar öfter Pilzinfektionen und andere Nebenwirkungen (vom Thrombose- und Brustkrebsrisiko gar nicht zu reden), aber die kann man ja auch mit Cremes behandeln. Also rein damit.
Meine immer wiederkehrenden Infekte wurden mit Mengen an Antibiotika behandelt.
Meine ständig geschwollenen Lymphdrüsen machten mir natürlich Sorgen, aber die Ärzte meinten immer: Ist halt ein Infekt. Zurückgegangen sind die Schwellungen aber nie, auch wenn der Infekt vorbei war.
Auch die Ganzkörperschmerzen wurden meist mit einem undefinierbaren Infekt erklärt und ich bekam Ibuprofen, eine Krankmeldung und sollte mich etwas schonen. Dann wird das schon wieder. Also legte ich mich ein paar Tage ins Bett, natürlich mit schlechtem Gefühl weil ich nun meine Arbeiten nicht erledigen konnte. Das trug dann zu richtig depressiven Phasen bei. An diesem Punkt verschrieb mir mein Arzt sogar einmal Beruhigungsmittel. Nichts pflanzliches, sondern was richtig deftiges (Lorazepam). Aber ich nahm nur eine oder zwei davon. Nachdem ich mich informiert hatte und erfuhr, daß diese Tabletten ein nicht unerhebliches Suchtpotenzial haben.
Es gab Ultraschalluntersuchungen, MRT, CT, Szintigrafien, Röntgen, Akupunktur, Naturheilverfahren…ich probierte über die Jahre eine Menge aus. Spaß hat mir das natürlich nicht gemacht. Ich wurde immer deprimierter. Denn die Beschwerden häuften sich mit den Jahren immer mehr, und die Arztbesuche natürlich auch. Aber richtig geholfen hat das alles immer nur kurzfristig.
Aber man vergisst auch schnell wenn man sich zwischendurch wieder mal besser fühlt. Einerseits ja gut, andererseits hat es meine Suche nach der Ursache meiner vielfältigen Erkrankungen erschwert. Wer beschäftigt sich schon gerne mit Beschwerden und Krankheiten?
Heute weiß ich: Mein armer Körper hat nach Hilfe geschrien und ich konnte immer nur die Symptome bekämpfen, an die Ursache meiner Beschwerden kam ich gar nicht heran. Ich hatte nur das sichere Gefühl: Es läuft etwas ganz schief, mein Organismus ist aus der Balance geraten. Klar, das war nicht schwer zu erraten bei all den vielfältigen Beschwerden. Und wenn man die Leidensgeschichte so schwarz auf weiß liest, dann merkt man erst mal wie viel man doch einfach hinnimmt über einen längeren Zeitraum. Man sieht nicht unbedingt Zusammenhänge, sondern denkt einfach: Mist, jetzt habe ich schon wieder was Neues!
Das alles irgendwie zusammenhängt war mir nur ganz vage bewusst  in den letzten 20 Jahren und das auch deswegen, weil selbst die ÄRZTE nicht nach dem GROSSEN GANZEN suchen, sondern immer nur die Symptome behandelt haben. Auch meinem Hinweis auf eine evtl. bestehende Autoimmunkrankheit, die ja in unserer Zeit immer häufiger auftreten, wurde nicht wirklich Beachtung geschenkt. Eigene Recherchen über die Gesundheit anzustellen kommt auch heute leider nicht bei jedem Arzt gut an.

Ich war irgendwann so beeinträchtigt in meinem Leben, daß ich mich wie eine alte Frau fühlte und das mit Mitte 30. So kann es nicht weitergehen, dachte ich mir immer wieder. Aber was sollte ich tun? Die Arztbesuche brachten mir nicht wirklich Gewissheit, ich bekam schon Panik vor der nächsten Tour zu verschiedensten Fachärzten, die mir meiner Meinung nach langsam psychische Probleme unterstellten
Natürlich ist die Psycho-Schiene in so einem Fall eine willkommene Erklärung für Ärzte, die angeblich nichts finden können. Aber ich wusste eines genau: Nicht eine psychische Ursache war der Grund meiner Symptome, sondern die Psyche war etwas mitgenommen DURCH meine körperlichen Symptome. Das bestätigte mir auch mein Umfeld! Ich ließ mir also nichts einreden! Eigentlich haben nur noch die Psychopharmaka gefehlt. Zum Glück habe ich diese Erfahrung nicht machen müssen.

Zu diesem Zeitpunkt erzählte mir eine liebe Freundin aus Berlin von einem asiatischen Vital-/Heilpilz namens GANODERMA (latein), REISHI (japanisch), Ling Zhi (chinesisch).
Sie meinte es wäre ein tolles Produkt. Wäre gut für das gesamte Gleichgewicht des Körpers, Anti-Aging und vieles mehr. Sie meinte sogar meine Allergien könnten dadurch besser werden. Außerdem berichtete Sie mir, daß dieser erstaunliche Pilz entgiftend und harmonisierend auf den Körper wirkt.
Ich muss zugeben, ich dachte erst mal…ach nee den brauchst Du nicht. Hilft eh nichts…habe schon soviel durchprobiert.
Aber als Sie mir dann einige Ihrer eigenen Erfahrungen mit dem Pilz berichtete, wurde ich doch neugierig. Z.B. Das Ihre Familie starke Allergien hatte und nun allergiefrei sei. So richtig glauben konnte ich das erst gar nicht, aber was hatte ich zu verlieren? Wenigstens eine kleine Verbesserung wäre doch schon gut.
Also habe ich mich mit Mr. Google auf Recherche begeben. Und siehe da…..alles was ich über diesen Pilz herausfand klang positiv und ermunterte mich mehr darüber zu erfahren.
Besonders die Erkenntnis, daß dieser Pilz in Asien bereits seit hunderten, ja tausenden Jahren im Einsatz ist, machte mich neugierig.  Auch die Zulassung des Pilzes als Krebsmedikament in Japan überzeugten mich weiter zu forschen. Ich hatte mich bis dahin nie mit fernöstlicher Heilkunde beschäftigt, aber der Ansatz dieser Mediziner war für mich eine genauere Betrachtung wert. Man behandelt nicht in erster Linie die Symptome, sondern den ganzen Menschen, seinen Körper um ihn ins Gleichgewicht zu bringen. Wenn dies gelingt erledigen sich viele Krankheiten von alleine.
Das gefiel mir und so bat ich Sie mir einige nähere Infos zu dem Produkt welches Sie nimmt, zu schicken. Ich erhielt ermutigende Infos, aber auch den Hinweis keine Wunder zu erwarten. Bei einer sog. Mykotheraphie (Heilen mit Pilzen), muss man auch ein wenig Geduld aufbringen. Der Körper benötigt Zeit um sich wieder zu regulieren.
Aber das klang eher sympathisch und realistisch. Ich stehe nämlich nicht auf Wunderberichte von Wundermittel-Firmen! Also her mit dem Zeugs!
Sie schickte mir ein Reishi-Mushroompowder von der Firma DXN, mit Hauptsitz in Malaysia. Ich recherchierte ein wenig darüber und stellte fest, daß es sehr viele Anbieter im Netz gibt die Reishi-Pulver vertreiben. Allerdings gefiel mir DXN sehr, denn die Pilze werden dort auf einer Bio-Plantage angebaut unter strengen Auflagen und sind sogar von der amerikanischen Arzneimittelbehörde zertifiziert worden. Man warnte mich auch davor wahllos irgendwo den Pilz zu bestellen, denn leider tummeln sich viele schwarze Schafe auf diesem Markt. Man streckt teilw. Das Pulver mit ungesunden Zusätzen oder bekommt  eines das evtl. mit Toxinen verseucht ist weil der Pilz nicht biologisch angebaut wird. Damit würde man sich dann nur noch mehr schaden.
Aber ich hatte keinen Grund an der Qualität von DXN zu zweifeln, im Gegenteil, alle Infos die ich von dort bekam waren positiv. Auch das Herstellungsverfahren hat sehr hohe Qualitätsansprüche. Alle bioaktiven Stoffe werden im Pilz belassen, im Gegensatz zu manch anderen Herstellungsverfahren.
Erstaunt stellte ich fest, dass die Firma weltweit in über 150 Ländern aktiv ist. Nur Europa ist bisher noch ein weißer Fleck auf der Landkarte….ich hoffe das wird sich nun bald ändern.

Ich begann also mit der Einnahme. Da ich nicht gerne Kapseln schlucke, rührte ich mir ein empfohlenes Löffelchen des Mushroompowders, welches beilag, in meinen morgendlichen Kaffee hinein. Das schmeckte sogar recht gut. Der Pilz ist bitter, aber im Kaffee fällt das gar nicht auf.
Abends nahm ich noch ein Löffelchen in Kirschsaft eingerührt. Dazu jeweils eine Tablette Spirulina (werden empfohlen, da der Körper den Pilz besser aufnehmen kann).
Mein Mann, der übrigens auch wie ich unter Allergien leidet, fing gemeinsam mit mir an.

Das war der Zeitpunkt wo ich an mir und meinem Körper erstaunliche Veränderungen beobachten konnte.
TIEFER SCHLAF
Das erste was ich bemerkte: Ich konnte schlafen wie ein Baby! Bevor mein Kopf Abends das Kissen berührte war ich bereits fast im Land der Träume. Ein tiefer, fester Schlaf den ich so nur aus meiner Teenie-Zeit kannte. Ich hatte zwar nie schlimme Schlafstörungen gehabt, aber dieser Schlaf war wirklich genial. Ich wachte morgens erfrischt  auf. Ich befragte meine Freundin wieso man durch den Pilz so gut schläft?
Die treue Seele beantwortete mir in den folgenden Wochen und Monaten immer wieder geduldig meine ganzen Fragen.
Das kommt daher, das der Pilz auf das zentrale Nervensystem wirkt. Die Substanz hemmt die Ausschüttung von anregenden Neurotransmittern und Hormonen.
Er löst die Angst, fördert den Schlaf, entspannt die Muskeln und stabilisiert den Blutdruck - ein wahrer Stresskiller also!
Also das war schon mal ganz toll. Mein Mann bestätigte die Wirkung auch.
ALLERGIE VERBESSERT SICH
Aber noch spektakulärer für uns war die Tatsache, dass unsere Allergiesymptome (sie waren in dieser ersten Einnahmezeit Anfang April gerade besonders schlimm) sich sehr stark verbesserten. So stark, dass wir keine Allergietabletten benötigten. Das gab es ja noch nie um diese Zeit. Von Woche zu Woche konnten wir Verbesserungen spüren bis sie fast verschwunden waren. Mir war es fast peinlich das meinen Freunden zu erzählen weil es jetzt doch so nach WUNDERMITTEL anhörte. Aber die Tatsache blieb bestehen! Der große Test kam Mitte Juni. Um diese Zeit feiern wir jedes Jahr ein großes Grillfest mit Freunden. Da blühen dann gerade die Gräser und so sehr ich mich auch auf dieses Fest freute…..der Wermutstropfen der schlimmen Allergiesymptome bestand von Jahr zu Jahr. Mit Megapäckchen Taschentüchern ausgerüstet begingen wir jahrelang dieses Event. Viele bekundeten mir immer Ihr Mitleid wenn ich da saß, mit roten, tränenden Augen und am laufenden Band niesen musste. Der Tag nach dem Fest war ganz schlimm, da wachte man morgens schon verschwollen und asthmatisch auf. Wie würde es wohl dieses Jahr werden?
Es war wie ein Wunder für uns. Wir hatten wirklich 95% weniger Symptome als sonst. Ab und an kribbelte es mal in der Nase und man musste niesen und das war’s. Jetzt war klar: Dieser Pilz leistete ganze Arbeit. Und das ohne Chemie! Ohne Nebenwirkungen! Ohne Gegenanzeigen! Wir waren überwältigt und dankbar, dass wir dieses erstaunliche kleine Schöpfungswerk kennenlernen durften.
Aber wer denkt die Geschichte endet nun hier: NEIN! Sie geht weiter!
Meine liebe Freundin bereitete mich nun auf Kommendes vor.
Sie erklärte mir, dass der Pilz entgiftend auf den Körper wirkt. Je nach Schwere der Toxin Belastung die wir in uns tragen und anderer Umstände die von Mensch zu Mensch verschieden sind, können Entgiftungsreaktionen auftreten. Es handelt sich NICHT um Nebenwirkungen, sondern ist ein sehr gutes Zeichen, weil der Körper anfängt sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen (Homöostase=Selbstregulation der eigenen Heilkräfte).
Nach 4 Wochen Einnahmezeit, begann bei mir eine stärker ausgeprägte Form der Entgiftung. Dies tritt nur bei wenigen Menschen auf, die meisten spüren nur eine leichte Form. Aber wie schon meine lange Leidensgeschichte zeigt, hatte ich eine Menge Baustellen im Körper.
Und so begann diese etwa 10tägige Phase mit starkem Durchfall. Mein Körper stieß sichtbar alles von sich was er loswerden wollte. Sogar kleine und größere Steine. Mir wurde erklärt, daß Harnsäure, überflüssiges Cholesterin, Fettablagerungen, Kalziumansammlungen, schlechtes und abgestorbenes Gewebe, chemische Ansammlungen (Toxine=Gifte) abgebaut und ausgeschieden werden (über die Haut durch schwitzen oder durch Beulen und Ausschläge; über Niere und Leber durch Urin und Stuhl).
Der Pilz  spürt „versteckte“ Krankheitsherde und Erkrankungen, sowie Unausgeglichenheiten von Körperfunktionen auf, und beginnt sofort mit seiner regulierenden Arbeit.
Durch den Detoxinationsprozeß (Reinigung) kann es vorkommen, dass man vermehrten Durst verspürt. Das ist ein  Signal unseres Körpers, dass er mehr Wasser braucht um die Toxine (Gifte) ausscheiden zu können.
Also trank ich literweise stilles Wasser um meinem Körper zu helfen die Toxine loszuwerden.

Meine Haut war plötzlich voll von Ausschlägen und Pusteln. Aber manche verschwanden nach kurzer Zeit wieder und traten erneut auf. Ein Zeichen das mein Körper über die Haut und den Darm entgiftete.
Stellenweise traten leichtere Schmerzen am ganzen Körper auf, Schmerzen an Stellen alter Verletzungen konnte ich spüren (gebrochener Zeh, Fuß, Operationsnarben) ein Zeichen das der Pilz an diesen Stellen seine reparierende Arbeit aufnahm.
Meine Freundin erklärte mir auch, dass der Pilz wie ein Scanner durch den Körper wandert und die ‚Baustellen‘ ausfindig macht an denen unser Körper leidet.
Sie riet mir die Dosis etwas zu verringern wenn die Reaktionen zu stark würden. Das tat ich dann auch und sogleich wurde die Reaktion wieder etwas weniger stark.

Meine chronischen Schmerzen im Nieren/Blasenbereich verstärkten sich an manchen Tagen, ich musste Zig-Mal Wasser lassen und ich konnte spüren das in mir drinnen mächtig aufgeräumt wurde.

Nach dieser Phase fühlte ich mich so energiegeladen wie seit langer Zeit nicht mehr. Ich nehme den Pilz jetzt seit fast 4 Monaten und spüre immer noch das es hier und da in mir arbeitet.

Was für positive Veränderungen habe ich seither noch erlebt?


BLUTDRUCK AUF NORMALWERTE GESUNKEN


Nach ca. 2 Monatiger Einnahme verspürte ich plötzlich Schwindelgefühle und fühlte mich energie- und antriebslos. Ich maß meinen Blutdruck: 90/59. Huch, das war zu wenig.
Ich beobachtete dies einige Zeit und sprach dann mit meinem Hausarzt. Ich konnte die Blutdrucktablette auf ein Viertel reduzieren.
Ich habe nun trotz der geringen Medikamenteneinnahme einen Blutdruck von 120/60. Ist das nicht unglaublich? Ich habe jahrelang trotz meiner Tablette selten einen Wert unter 140/90 gehabt.
Und nun das! Ohne Chemie!

Zeitgleich ging mein Ruhepuls runter ! Von über 90 aktuell auf 65 Schläge pro Minute. Ich merke das sehr deutlich. Ich bin viel ruhiger und ausgeglichener geworden.

MIGRÄNEATTACKEN UND ZYKLUSSTÖRUNGEN BISHER AUSGEBLIEBEN

Zu Beginn der Einnahme (vor  5 Monaten), hatte ich noch einen unregelmässigen und schmerzhaften Zyklus. Das hat sich mittlerweile eingespielt und alles verläuft pünktlich und schmerzfrei. Migräne hatte ich seither nicht mehr (ab und an mal leichtere Kopfschmerzen). Das ist schon erstaunlich, denn 5 Monate ohne Migräne: das gab es seit längerem nicht bei mir.

INFEKTANFÄLLIGKEIT UND NEBENHÖHLENENTZÜNDUNGEN

Durch mehrere OP’s in der rechten Kieferhöhle habe ich dort chronische Beschwerden die mir immer wieder Entzündungen bescheren.
Seit der Einnahme von Ganoderma habe ich den Eindruck das sich das Sekret viel leichter ausschneuzen lässt.
Habe seither keine Infektion gehabt, weder Erkältungen noch Nebenhöhlenentzündungen.


ALLGEMEINE VERBESSERUNGEN

Seit der Einnahme hat sich mein Hautbild sehr verbessert.  Ich bin außerdem ausgeglichener und ruhiger geworden.
Ich spüre große Vitalität und Energie, ermüde nicht mehr so leicht und komme mit weniger Schlaf aus. Früher brauchte ich mind. 8 Stunden und selbst dann war ich oft noch müde. Heute ist das anders. Ich komme mit 6 Stunden aus und fühle mich vital.
Da Ganoderma während der Einnahme immer weiter entgiftend wirkt (und neue Toxine nicht in die Zellen gelassen werden), tue ich aktiv etwas zur Vorbeugung von Krankheiten und halte meinen Körper fit. Und das auf natürliche Weise, ohne Chemie.
Studien belegen, daß Ganoderma auch die beste Krebsvorbeugung ist, die man derzeit neben gesunder Lebensweise aktiv machen kann.
Ganoderma versorgt die Zellen mit mehr Sauerstoff, ein Milieu in welchem Krebszellen nicht entstehen können. Es gibt hochinteressante Studien über diese Wirkungsweisen. Ich als Laie kann dies nun nicht so gut erklären. Aber Infomaterial gibt es reichlich.

Ich habe viele Rückmeldungen von Freunden und Bekannten erhalten, die diesen Pilz auch aktuell einnehmen. Es gibt von vielen Verbesserungen im Bereich Neurodermitis, Lungenerkrankungen, Blutdruckregulierung, Stoffwechsel, entzündlichen Erkrankungen, antiviralen Eigenschaften und und und zu berichten.

Ich hoffe nun sehr, daß dieser Bericht anderen Mut macht den Selbstversuch zu wagen.  Selbst  wenn man nicht, wie ich, unter schweren Beeinträchtigungen leidet, kann man doch etwas dafür tun seine Gesundheit zu erhalten. Und das, ich kann es nicht oft genug erwähnen: OHNE CHEMIE! Man verzehrt einen kleinen Pilz, ein Gemüse, und kann dadurch fit bleiben.
Klingt fast zu einfach um wahr zu sein……..

Jetzt kann ich auch verstehen, warum sich unsere liebe Pharmaindustrie in Europa mit Händen und Füssen gegen diesen Pilz wehrt. Klar, wenn alle so wie ich Ihre Blutdruck- und Heuschnupfenmittel absetzen könnten, dann wäre das ein herber Verlust für sie.

In Deutschland ist Ganoderma deswegen gegenwärtig nur als Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen. Ich hoffe, dass dieser kleine Pilz seinen Siegeszug bald auch hier in größerem Umfang antreten wird.
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